In unserer Rubrik: „Was sagt ChatGPT dazu?“, gehen wir aktuellen Fragestellungen aus der KI-Welt auf den Grund. Dieses Mal geht es um die Verwendung von KPIs.
ChatGPT sagt dazu:
„Key Performance Indicators (KPIs) sind Maßnahmen, die verwendet werden, um den Fortschritt und den Erfolg von Unternehmen, Projekten oder Prozessen zu bewerten. Obwohl KPIs äußerst nützlich sein können, um die Leistung zu überwachen und strategische Entscheidungen zu treffen, gibt es auch einige potenzielle Komplikationen, die beachtet werden sollten:
- Fehlende Ausrichtung mit Zielen:
KPIs müssen eng mit den Zielen und strategischen Prioritäten eines Unternehmens verbunden sein. Wenn KPIs nicht richtig ausgerichtet sind, könnten sie dazu führen, dass Ressourcen in Bereiche gelenkt werden, die nicht unbedingt zur Erreichung der wichtigsten Ziele beitragen. - Fehlinterpretation oder Manipulation:
Wenn KPIs nicht klar definiert sind oder falsch interpretiert werden, können sie zu Fehleinschätzungen führen. In einigen Fällen könnten Mitarbeiter oder Teams versucht sein, die KPIs zu manipulieren, um bessere Ergebnisse zu zeigen, ohne dabei tatsächlich Wert zu schaffen. - Tunnelblick und Vernachlässigung anderer Aspekte:
Fokussiert man sich zu stark auf bestimmte KPIs, könnte dies dazu führen, dass andere wichtige Aspekte übersehen werden. Zum Beispiel könnten Unternehmen sich auf finanzielle KPIs konzentrieren und dabei Innovation, Kundenbindung oder Mitarbeiterzufriedenheit vernachlässigen. - KPI-Überlastung:
Ein Übermaß an KPIs kann verwirrend sein und zu Informationsüberflutung führen. Es ist wichtig, eine angemessene Anzahl von KPIs auszuwählen, die die wichtigsten Aspekte der Leistung abdecken, ohne die Fähigkeit zur schnellen Analyse zu beeinträchtigen. - Statische Natur:
KPIs sollten im Laufe der Zeit angepasst werden, um sich an sich ändernde Geschäftsumgebungen anzupassen. Wenn KPIs starr bleiben, könnten sie veraltete oder ungenaue Informationen liefern. - Messbarkeitsprobleme:
Nicht alle wichtigen Aspekte einer Organisation oder eines Prozesses lassen sich leicht quantifizieren. Es könnte schwierig sein, bestimmte qualitative Faktoren in KPIs zu erfassen. - Konflikte zwischen KPIs:
Manchmal können verschiedene KPIs miteinander in Konflikt geraten. Ein KPI, der auf Kosten eines anderen verbessert wird, könnte langfristig negative Auswirkungen haben. - Veränderung der Verhaltensweisen:
Die Einführung von KPIs kann dazu führen, dass Mitarbeiter ihre Verhaltensweisen an den Messungen ausrichten. Dies kann zu unerwünschten Nebeneffekten führen, wenn beispielsweise KPIs den Fokus auf kurzfristige Gewinne lenken und langfristige Nachhaltigkeit beeinträchtigen.
Um die potenziellen Komplikationen von KPIs zu minimieren, ist es wichtig, KPIs sorgfältig auszuwählen, klar zu definieren, regelmäßig zu überprüfen und sicherzustellen, dass sie die Gesamtstrategie und -ziele des Unternehmens unterstützen.”
Das entspricht auch den Erfahrungen bei unseren Kunden.
Mit NEMO haben wir versucht, eine Antwort auf diese Probleme zu geben:
- NEMO KPIs sind universell und immer berechenbar
Wir lassen keine Details weg - NEMO KPI Entwicklungen können belastbar vorhersagt werden
Wir verwenden deep learning - NEMO KPIs sind untereinander vergleichbar
Wir normalisieren die KPIs auf ein gemeinsames Firmenziel - NEMO KPIs sind bewertbar
Das gemeinsame Firmenziel erlaubt eine Priorisierung verschiedener KPIs - NEMO KPIs sind realistisch
Wir beziehen die Wahrscheinlichkeit der Umsetzbarkeit ein - NEMO KPIs können als führend oder nachlaufend erkannt werden
Wir werten die Abhängigkeiten zwischen den KPIs aus - NEMO KPIs sind dynamisch
Neue bzw. Anpassungen bestehender KPIs werden laufend vorgeschlagen - NEMO KPIs sind jederzeit sehr schnell berechenbar
Wir brauchen keinen ETL Prozess und laufen in der Cloud
